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Gute Gründe für die USA - #Schüleraustausch mit Experiment e.V.

Bonn (ots) - Zurzeit dominieren in den Medien kritische Töne zu den USA. Dem möchte die gemeinnützige Austauschorganisation Experiment e.V. nun etwas Positives entgegensetzen. Schließlich ist die USA nach wie vor das mit Abstand beliebteste Land für einen Schüleraustausch - und das hat gute Gründe.

obs/Experiment e.V.
"Ich selbst war Ende der 70er Jahren als Schülerin in Michigan. Der High School Spirit hat mich als Jugendliche absolut begeistert. Von der Offenheit und Herzlichkeit der Menschen habe ich viel gelernt und stehe sogar heute noch im Kontakt zu meiner Gastfamilie", sagt Sabine Stedtfeld, Teamleiterin des Bereichs "Schüleraustausch weltweit" bei Experiment e.V. Zudem gibt Experiment e.V. den aktuell günstigen Dollarkurs an die Teilnehmenden weiter, so dass ein Aufenthalt für ein Schuljahr oder -halbjahr 2017 zu besonders guten Konditionen angeboten werden kann. Alle Informationen dazu gibt es unter www.experiment-ev.de/schulbesuch.

Ein weiterer Vorteil: Die Austauschorganisation feiert 2017 ihr 85-jähriges Bestehen mit einem besonders hohen eigenen Stipendienfonds von 85.000 Euro. Daraus werden Teilstipendien bis 4.000 Euro für alle Schüleraustausch-Programme ab drei Monaten bis zu einem Schuljahr in 20 Programmländern weltweit vergeben. Bis zum 16. September können sich Schülerinnen und Schüler auch noch für ein Vollstipendium für ein Schuljahr in den USA über das Parlamentarische Patenschafts-Programm des Deutschen Bundestages bewerben. Auskunft zu den Programmen und Stipendien geben die Mitarbeiterinnen in der Bonner Geschäftsstelle. Ansprechpartnerin ist Sabine Stedtfeld (school@experiment-ev.de, 0228 95722-15).


Über Experiment e.V.

Das Ziel von Experiment e.V. ist seit über 80 Jahren der Austausch zwischen Menschen aller Kulturen, Religionen und Altersgruppen. Experiment e.V. ist gemeinnützig und das deutsche Mitglied von "The Experiment in International Living" (EIL). 2015 reisten 1.989 Teilnehmer/innen mit Experiment e.V. ins Ausland und nach Deutschland. Ein Drittel davon erhielten Stipendien.


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