( fair-NEWS ) (Mynewsdesk) Vor 30 Jahren, am 26. April 1986, kam es im damals noch sowjetischen Tschernobyl zum Super-GAU. Aufgrund eines Bedien- und Konstruktionsfehlers wurde etwa 200 Mal so viel Strahlung freigesetzt, wie durch die beiden Atombomben von Hiroshima und Nagasaki zusammen. Auch in Deutschland, Skandinavien und Südeuropa wurde in den Tagen und Monaten nach der Katastrophe eine zum Teil deutlich erhöhte Radioaktivität festgestellt. Der Bereich um den Reaktor von Tschernobyl gilt auch noch 30 Jahre nach der Katastrophe als "Todeszone ". Ein Interview mit Louay Yassin, dem Pressesprecher der SOS-Kinderdörfer weltweit, die sich unter anderem in Weißrussland um Kinder kümmern, die bis heute an den Folgen des Reaktorunglücks leiden. Welche sichtbaren Folgen hat die Katastrophe von Tschernobyl in Weißrussland, Russland und der Ukraine heute noch? 30 Jahre nach der Katastrophe von Tschernobyl ist eine Fläche von über 10.000 Quadratkilometern nicht ...
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