Am Wochenende geht’s zu Oma! Das können leider immer weniger Kinder sagen. Denn viele Familien haben keine Oma und auch keinen Opa. Das liegt u.a. an der immer späteren Familiengründung. Waren in den 1960er Jahren die Muttis noch durchschnittlich Anfang 20 beim ersten Kind, sind sie heute mindestens 10 Jahre älter. Sogar über 40jährige Erstgebärende sind keine Seltenheit. Und bei den grauhaarigen, Kinderwagen schiebenden Papis weiß man manchmal nicht, ob es sich nicht doch um den Opa handelt. Immer mehr Kinder wachsen ohne Großeltern auf ©pixabay (openPR) Die nach hinten verschobene Familienplanung kommt der Karriere zugute und auch der Selbst-entfaltung. Doch wo viel Licht ist, ist auch viel Schatten. „ Eine ganze Generation geht so verloren, und häufig sind die Großeltern, wenn das Enkelkind endlich auf die Welt kommt, zu alt, um sich noch richtig mit einzubringen – wenn sie überhaupt noch leben “, konstatiert Michaela Hansen, Gründerin und Inhaberin der Onlineportale www.Grann...
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