Direkt zum Hauptbereich
(openPR) Berlin, 27.6.2016 Jugendstaatssekretärin Sigrid Klebba stellt den neuen Super-Ferien-Pass 2016/17 und den „Berliner Sommerferien-Kalender 2016“ mit weiteren besonderen Angeboten für die Sommerferien vor.

Super-Ferien-Pass 2016/17 und Berliner Sommerferien-Kalender 2016
openPR - JugendKulturService gGmbH
Heute Vormittag standen im Sommerbad Neukölln die Interessen und Wünsche von Berliner Kindern und Jugendlichen im Mittelpunkt. Dreieinhalb Wochen vor dem Beginn der Sommerferien und anlässlich des heutigen berlinweiten Verkaufsstarts vom neuen Super-Ferien-Pass 2016/17 hat die Staatssekretärin für Jugend und Familie, Sigrid Klebba, im Rahmen der Pressekonferenz „Erlebe deinen Sommer!“ besondere Ferienangebote für Berliner Kinder und Jugendliche präsentiert.

Ein wichtiger Ideen- und Impulsgeber für kreative und abwechslungsreiche Ferien ist der neue Super-Ferien-Pass vom JugendKulturService. In einem Kinderteil bis 11 Jahre und in einem Jugendteil von 12 bis einschl. 18 Jahre sind jeweils rund 160 Preisvorteile und kostenlose Angebote sowie über 200 Verlosungen aus den Bereichen Sport, Freizeit, Kultur und Sehenswürdigkeiten enthalten. Somit vereint das mehr als 200 Seiten starke Taschenbuch die Wünsche und Interessen von Kindern und Jugendlichen gleichermaßen. Komplettiert wird das Gesamtangebot mit altersunabhängigen Preisvorteilen im Mittelteil. Dort befindet sich auch die Badekarte, die an allen Ferientagen kostenloses Baden in den Bädern der Berliner Bäder-Betriebe ermöglicht. Insbesondere in den Sommerferien ist das eine sehr beliebte und erfrischende Abwechslung neben den vielen anderen Möglichkeiten, die der Super-Ferien-Pass und die Stadt Berlin bieten.
Ab dem 21. Juli ist der Pass in allen Ferien bis einschl. der Pfingstferien 2017 an über 100 Ferientagen gültig. Von den Preisvorteilen und Verlosungen können Berliner Kinder und Jugendliche bis einschließlich 18 Jahre profitieren. Der Verkaufspreis liegt bei 9,- Euro.

Annette Siering, Vorständin der Berliner Bäder-Betriebe, hob das seit Jahren bestehende Engagement der Bäder-Betriebe beim Super-Ferien-Pass hervor und betonte, dass die Badekarte ein fester Bestandteil des Passes sei.

Mit dem „Berliner Sommerferien-Kalender 2016“ zeigen fünf stadtweit agierende und von der Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Wissenschaft unterstützte Einrichtungen einen umfassenden und zugleich kompakten Überblick auf die Aktionen und Projekte vieler weiterer Akteure der Kinder- und Jugendarbeit. Mit rund 130 Angeboten ist der Kalender eine wichtige Informationsquelle für all jene, die sich beruflich oder auch ehrenamtlich um eine sinnvolle, kreative und abwechslungsreiche Ferienzeit für Kinder und Jugendliche kümmern.
Besonders hervorgehoben wurde „FEZitty – Hauptstadt der Kinder“ vom FEZ-Berlin, welche vom 25. Juli bis 31. August seine Pforten öffnet. Die Landesvereinigung Kulturelle Jugendbildung Berlin e.V. gab einen Ausblick auf die zukünftige Weiterentwicklung des infonetkalender mit seiner Sammlung von Angeboten speziell für Kinder. Ferner wurden medienpädagogische Ferienkurse vom Berliner Landesprogramm jugendnetz-berlin und Reisen und Begegnungsfahrten für Kinder und Jugendliche vom Landesjugendring Berlin e.V. vorgestellt.
Im Rahmen einer Medienpartnerschaft mit dem Jugendportal „JUP!“ sind alle Angebote für Jugendliche auch über das Jugendportal abrufbar. Das neu entwickelte Logo des Berliner Sommerferien-Kalenders weist dabei deutlich auf den größeren Zusammenhang hin.

Staatssekretärin Klebba betonte: „Berlin hat in den Ferien eine große Bandbreite an spannenden und kreativen Angeboten für Kinder und Jugendliche zu bieten – das ist anhand vom Super-Ferien-Pass und dem Kalender deutlich geworden. Der Super-Ferien-Pass begleitet die Kinder und Jugendlichen durch das Jahr und natürlich bedeutet die Badekarte eine große Attraktivität gerade in den Sommerferien. Den unbegleiteten minderjährigen Flüchtlingen in dieser Stadt wollen wir den Super-Ferien-Pass als eine Möglichkeit an die Hand geben, die Stadt kennenzulernen und Kontakte zu knüpfen. Die zahlreichen Preisvorteile des Passes und seine Verlosungen als auch die vielen Hinweise auf kostengünstige oder kostenlose Möglichkeiten der Feriengestaltung im Sommerferien-Kalender ermöglichen Berliner Kindern und Jugendlichen und deren Familien eine gleichberechtigte Teilhabe unabhängig von ihren finanziellen Hintergründen und sind ein Beleg für die Kinder- und Jugendfreundlichkeit unserer Stadt.“


Mehr Informationen zum Super-Ferien-Pass 2016/2017:
http://jugendkulturservice.de/ger/ferienpass/super-ferien-pass.php?navid=12

Den „Berliner Sommerferien-Kalender“ mit interaktivem Inhaltsverzeichnis können Sie ab heute als PDF herunterladen:
www.jugendkulturservice.de

Kommentare

Beliebte Posts aus diesem Blog

Studie ermittelt: Das kostet ein Schulleben in Deutschland - #Schule

Berlin (ots) - Die Einschulung steht vor der Tür, aber die wenigsten Eltern wissen, welche Kosten auf sie zukommen, wenn ihr Kind in die Schule kommt. Das Vergleichs- und Shoppingportal idealo hat die Schulausgaben in Deutschlands Bundesländern etwas genauer unter die Lupe genommen und dabei Kosten wie Einschulung, Erstausstattung, Bücher- und Essenskosten, Verkehrstickets, Arbeitsmaterialien sowie Ausgaben für Klassenfahrten und Hortbetreuung, den mit Abstand am teuersten Kostenpunkt, kalkuliert* - das Ergebnis: Ein Schulleben in Deutschland kostet von der Einschulung bis zum Abitur durchschnittlich 20.700 Euro. Zur Einschulung geben alle Bundesländer in etwa 425 bis 525 Euro** aus, somit gestaltet sich der Start fast überall gleich. Doch ab dem ersten Schultag gehen die Kosten stark auseinander, Preisschwankungen sind im Bundesvergleich deutlich erkennbar. Das Schulleben ist in Niedersachsen am teuersten obs/ Idealo Internet GmbH/ idealo internet GmbH Mit 27.300 Euro ist ei

Fiete, Adam, Ella und Olivia sind die Trendnamen 2018

Berlin (ots) - Das Familienfinanzportal Elterngeld.de hat etwa 25% aller Geburtsmeldungen aus dem ersten Quartal 2018 ausgewertet und daraus eine repräsentative Vornamensstatistik für das aktuelle Jahr erstellt. Wie auch im Vorjahr führen Emma und Ben die Topliste an. obs/fabulabs GmbH/Elterngeld.de Die 10 beliebtesten Jungennamen mit Veränderung zum Vorjahr: Ben Leon (+1) Paul (+1) Felix (+1) Finn / Fynn (+3) Lukas / Lucas (+4) Maximilian (+4) Elias (+1) Noah (-3) Jonas (-8) Die 10 beliebtesten Mädchennamen mit Veränderung zum Vorjahr: Emma Emilia (+1) Hannah / Hanna (+1) Sofia / Sophia (-2) Mia Lina Mila Lea / Leah (+1) Clara / Klara (+2) Marie (-2) Eine vollständige Liste der Top 200 Vornamen aus 2018 gibt es hier: https://www.elterngeld.de/beliebteste-vornamen-2018/ Bei den Jungen gab es in den Top10 größere Verschiebungen: Finn kletterte von Platz 8 auf Platz 5, Lukas von 10 auf 6 und Maximilian von 11 auf 7. Jonas fiel hingegen von Platz 2 auf 1

Berufsunfähigkeitsversicherung für Schüler ab zehn Jahren

( openPR ) Die Berufsunfähigkeitsversicherung der LV 1871 gibt es jetzt für Schüler ab zehn Jahren. Denn: Gerade Kinder und Schüler sollten sich günstige Tarife sichern. " Wer jung ist, ist meistens auch fit. Daher sollten sich gerade Schüler frühzeitig ihren Berufsunfähigkeitsschutz sichern ", empfiehlt LV 1871 Vorstand Dr. Klaus Math. Bei der Golden BU genießen Schüler von Anfang an den vollen Schutz der Golden BU. Auf eine abstrakte oder konkrete Verweisung zum Beispiel auf einen anderen Schultyp verzichtet die LV 1871. Und: Die Golden BU erhält seit Jahrzehnten Höchstbewertungen von führenden Ratingagenturen wie Franke & Bornberg oder Morgen & Morgen. Günstige Einstufung garantiert Abschließbar ist anfangs eine Berufsunfähigkeitsrente in Höhe von bis zu 1.100 Euro im Monat. Später ist die Golden BU ohne Gesundheitsprüfung erhöhbar auf bis zu 2.500 Euro monatlich. Eine Nachversicherungsgarantie gibt die LV 1871 zum Beispiel bei erstmaliger Aufnahme eines Stud