Zum Schulstart nach den Sommerferien sollten Eltern ihre Kinder für Gefahrenstellen auf dem Schulweg sensibilisieren und richtiges Verhalten im Straßenverkehr trainieren. Allein im letzten Jahr verunglückten nach Zahlen des Statistischen Bundesamtes in Deutschland rund 22.400 Kinder im Alter von 6 bis 14 Jahren bei Verkehrsunfällen, 34 von ihnen tödlich. Damit kam aus dieser Altersgruppe im Durchschnitt alle 24 Minuten ein Kind im Straßenverkehr zu Schaden.
39 Prozent von ihnen verunglückten mit dem Fahrrad, 32 Prozent kamen in einem Pkw zu Schaden und 24 Prozent waren zu Fuß unterwegs. Besonders viele Verkehrsunfälle bei den 6- bis 14-Jährigen ereigneten sich mit dem Fahrrad und zu Fuß in Zeiten, in denen sie sich normalerweise auf dem Weg zur Schule befinden. Über die gesetzliche Unfallversicherung sind Kinder nur bei Unfällen innerhalb der Schule sowie auf dem direkten Hin- und Rückweg versichert, erklärt die uniVersa Versicherung. Schon ein kleiner Umweg kann dazu führen, dass der gesetzliche Schutz verloren geht. Für Freizeitunfälle besteht generell kein Versicherungsschutz. Einen Rundumschutz mit 24-Stunden-Deckung bietet nur die private Unfallversicherung. Eltern sollten beim Abschluss darauf achten, dass die Versicherungssumme und lebenslange Rente bei Invalidität ausreichend bemessen ist, so die uniVersa. Nützliche Tipps für Eltern und Lehrer zum Thema „Der sichere Schulweg“ bieten die Unfallforscher der Versicherer (UDV) im Internet unter www.udv.de/schulweg.
Diese Pressemitteilung wurde auf openPR im Presseportal Nürnberg veröffentlicht.
uniVersa Versicherungen
Sulzbacher Str. 1-7
90489 Nürnberg
Stefan Taschner
Pressesprecher
Telefon: 0911 5307-1698
Telefax: 0911 5307-1676
eMail: presse@universa.de
Internet: www.universa.de/presse
Die uniVersa Versicherungsunternehmen sind eine Unternehmensgruppe mit langer Tradition und großer Erfahrung, deren Ursprünge auf das Jahr 1843 - dem Gründungsjahr der uniVersa Krankenversicherung a.G. als älteste private Krankenversicherung Deutschlands und 1857, dem Gründungsjahr der uniVersa Lebensversicherung a.G. - zurückgehen. Als moderner Finanzdienstleister ist die uniVersa heute auf die Rundum-Lösung von Versorgungsproblemen vornehmlich der privaten Haushalte sowie kleinerer und mittlerer Betriebe spezialisiert. Rund 9.000 Mitarbeiter und Vertriebspartner stehen bundesweit als kompetente Ansprechpartner den Kunden zur Verfügung.
Buchtipps:
39 Prozent von ihnen verunglückten mit dem Fahrrad, 32 Prozent kamen in einem Pkw zu Schaden und 24 Prozent waren zu Fuß unterwegs. Besonders viele Verkehrsunfälle bei den 6- bis 14-Jährigen ereigneten sich mit dem Fahrrad und zu Fuß in Zeiten, in denen sie sich normalerweise auf dem Weg zur Schule befinden. Über die gesetzliche Unfallversicherung sind Kinder nur bei Unfällen innerhalb der Schule sowie auf dem direkten Hin- und Rückweg versichert, erklärt die uniVersa Versicherung. Schon ein kleiner Umweg kann dazu führen, dass der gesetzliche Schutz verloren geht. Für Freizeitunfälle besteht generell kein Versicherungsschutz. Einen Rundumschutz mit 24-Stunden-Deckung bietet nur die private Unfallversicherung. Eltern sollten beim Abschluss darauf achten, dass die Versicherungssumme und lebenslange Rente bei Invalidität ausreichend bemessen ist, so die uniVersa. Nützliche Tipps für Eltern und Lehrer zum Thema „Der sichere Schulweg“ bieten die Unfallforscher der Versicherer (UDV) im Internet unter www.udv.de/schulweg.
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