Baierbrunn (ots) - Eltern können ein ängstliches Kind stärken, indem sie ihm immer wieder kleine, erfüllbare Aufgaben stellen. Die Anforderungen können nach und nach erhöht werden, sollten aber immer machbar bleiben, wie das Apothekenmagazin "Baby und Familie" rät. Auch sollten Eltern sich der eigenen Ängste bewusst werden, damit diese sich nicht auf das Kind übertragen. Auf das Kind sollten Vater und Mutter keinen Druck ausüben, sondern Zuversicht vermitteln.
Bei Misserfolgen reagieren die meisten Eltern "intuitiv richtig, indem sie ihr Kind trösten und anschließend ermutigen, einfach weiterzumachen", erläutert Ralph Schliewenz, Diplom-Psychologe und Kinder- und Jugendpsychotherapeut aus Soest. Nur wer auch mal etwas falsch machen darf oder eine Niederlage erlebt, kann lernen und sich weiterentwickeln. Wichtig ist, sich der Angst zu stellen. "An dem Gefühl können wir nichts ändern, aber wir können unsere Gedanken neu ausrichten und entsprechend handeln", so Schliewenz.
Draufgängerische Kinder gilt es, sicher zu begleiten. Dazu gehört für Eltern, sich selbst zu hinterfragen: Traut sich mein Kind wirklich zu viel zu oder bin ich zu ängstlich? Gegebenenfalls sollten die gesetzten Grenzen überdacht werden: Kinder entwickeln sich und brauchen neue Regeln. In der neuen "Baby und Familie"-Ausgabe finden Eltern weitere praktische Tipps, wie sie ihren Kindern zu Mut verhelfen und selbst davon profitieren können.
Diese Meldung ist nur mit Quellenangabe zur Veröffentlichung frei. Das Apothekenmagazin "Baby und Familie" 2/2018 liegt aktuell in den meisten Apotheken aus.
Tel. 089 / 744 33 360
Fax 089 / 744 33 459
eMail: presse@wortundbildverlag.de
www.wortundbildverlag.de
Original-Content von: Wort & Bild Verlag - Baby und Familie, übermittelt durch news aktuell
Buchtipps:
obs/Wort & Bild Verlag - Baby und Familie/Wort&Bild Verlag GmbH&Co KG |
Bei Misserfolgen reagieren die meisten Eltern "intuitiv richtig, indem sie ihr Kind trösten und anschließend ermutigen, einfach weiterzumachen", erläutert Ralph Schliewenz, Diplom-Psychologe und Kinder- und Jugendpsychotherapeut aus Soest. Nur wer auch mal etwas falsch machen darf oder eine Niederlage erlebt, kann lernen und sich weiterentwickeln. Wichtig ist, sich der Angst zu stellen. "An dem Gefühl können wir nichts ändern, aber wir können unsere Gedanken neu ausrichten und entsprechend handeln", so Schliewenz.
Draufgängerische Kinder gilt es, sicher zu begleiten. Dazu gehört für Eltern, sich selbst zu hinterfragen: Traut sich mein Kind wirklich zu viel zu oder bin ich zu ängstlich? Gegebenenfalls sollten die gesetzten Grenzen überdacht werden: Kinder entwickeln sich und brauchen neue Regeln. In der neuen "Baby und Familie"-Ausgabe finden Eltern weitere praktische Tipps, wie sie ihren Kindern zu Mut verhelfen und selbst davon profitieren können.
Diese Meldung ist nur mit Quellenangabe zur Veröffentlichung frei. Das Apothekenmagazin "Baby und Familie" 2/2018 liegt aktuell in den meisten Apotheken aus.
Pressekontakt:
Katharina Neff-NeudertTel. 089 / 744 33 360
Fax 089 / 744 33 459
eMail: presse@wortundbildverlag.de
www.wortundbildverlag.de
Original-Content von: Wort & Bild Verlag - Baby und Familie, übermittelt durch news aktuell
Buchtipps:
- ebooks für Kinder
- Bollock - ein Kinder- und Jugendbuch
- Computerspiele: Überlegungen eines Vaters
- Ich bin ja kein Nazi, aber … - mit Vorurteilen aufräumen
Kommentare
Kommentar veröffentlichen