Baierbrunn (ots)- So schön der Strandurlaub mit Kindern ist, ganz ohne Blessuren geht er manchmal nicht ab. Erwachsene sollten darum immer ein paar Dinge für die Erste Hilfe dabei haben, damit sie kleine Wunden schnell und sicher versorgen können. Marco Chwalek berichtet:
Sprecher: Schürfwunden, Schnitte oder Seeigel-Stiche, kleine Verletzungen am Strand sind keine Seltenheit, schreibt das Apothekenmagazin "Baby und Familie". Man kann aber auch schon vorbeugen, erklärt uns Chefredakteurin Stefanie Becker:
Stefanie Becker:
"Man sollte auf jedem Fall immer eine Kopfbedeckung für die Kleinen dabeihaben, damit sie keinen Sonnenstich bekommen. Auch Pflaster sind immer gut, denn gerade am Strand schürfen sich Kinder schnell mal Knie oder Ellbogen an Steinen auf. Und zum Schutz vor Seeigelstichen oder Muschelsplittern, da sollten Kinder auch am Strand Bade- oder Wasserschuhe tragen."
Sprecher: Am Strand liegt oft viel herum. Was ist zu tun, wenn das Kind in Muschelsplitter, scharfe Steine oder Scherben getreten ist?
Stefanie Becker:
"Trotz Badeschuhen kann es natürlich immer mal wieder zu Schnittwunden kommen. Dann gilt: Mit Trinkwasser sollte man die Wunde ausspülen, desinfizieren und mit einem Pflaster versorgen. Und wenn der Schnitt größer ist, dann muss man bitte zum Arzt."
Sprecher: Auch wenn man noch so achtsam ist, kann es zum Kontakt mit Quallen kommen. Wie verhält man sich dann am besten?
Stefanie Becker:
"Feuerquallen zum Beispiel können schon sehr wehtun, denn bei dem Kontakt mit den Tentakeln, da brennt die Haut sehr heftig und kann sich auch entzünden. Die Haut dann nicht abreiben oder abspülen, sondern mit Rasierschaum besprühen, trocknen lassen und mit einer Plastikkarte oder Ähnlichem abschaben. Bei starken Schmerzen und großen Verbrennungen muss man den Notarzt rufen."
Ein kühlendes Gel sollte man ebenfalls mit an den Strand nehmen, rät "Baby und Familie", denn es lindert nicht nur den Schmerz bei Quallenkontakt, sondern nimmt auch den Juckreiz bei Insektenstichen.
Tel. 089 / 744 33 360
Fax 089 / 744 33 459
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Sprecher: Schürfwunden, Schnitte oder Seeigel-Stiche, kleine Verletzungen am Strand sind keine Seltenheit, schreibt das Apothekenmagazin "Baby und Familie". Man kann aber auch schon vorbeugen, erklärt uns Chefredakteurin Stefanie Becker:
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"Man sollte auf jedem Fall immer eine Kopfbedeckung für die Kleinen dabeihaben, damit sie keinen Sonnenstich bekommen. Auch Pflaster sind immer gut, denn gerade am Strand schürfen sich Kinder schnell mal Knie oder Ellbogen an Steinen auf. Und zum Schutz vor Seeigelstichen oder Muschelsplittern, da sollten Kinder auch am Strand Bade- oder Wasserschuhe tragen."
Sprecher: Am Strand liegt oft viel herum. Was ist zu tun, wenn das Kind in Muschelsplitter, scharfe Steine oder Scherben getreten ist?
Stefanie Becker:
"Trotz Badeschuhen kann es natürlich immer mal wieder zu Schnittwunden kommen. Dann gilt: Mit Trinkwasser sollte man die Wunde ausspülen, desinfizieren und mit einem Pflaster versorgen. Und wenn der Schnitt größer ist, dann muss man bitte zum Arzt."
Sprecher: Auch wenn man noch so achtsam ist, kann es zum Kontakt mit Quallen kommen. Wie verhält man sich dann am besten?
Stefanie Becker:
"Feuerquallen zum Beispiel können schon sehr wehtun, denn bei dem Kontakt mit den Tentakeln, da brennt die Haut sehr heftig und kann sich auch entzünden. Die Haut dann nicht abreiben oder abspülen, sondern mit Rasierschaum besprühen, trocknen lassen und mit einer Plastikkarte oder Ähnlichem abschaben. Bei starken Schmerzen und großen Verbrennungen muss man den Notarzt rufen."
Ein kühlendes Gel sollte man ebenfalls mit an den Strand nehmen, rät "Baby und Familie", denn es lindert nicht nur den Schmerz bei Quallenkontakt, sondern nimmt auch den Juckreiz bei Insektenstichen.
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