Baierbrunn (ots) - Kerzen und Knaller bergen genauso ein gesundheitliches Risiko, wie ein Zuviel des guten Weihnachtsessens. Wir haben die besten Tipps für Sie, damit Sie und Ihre Liebsten gesund durch die bevorstehenden Festtage kommen. Max Zimmermann berichtet:
Weihnachten ist nicht nur ein Fest des Friedens und der Besinnlichkeit, sondern auch ein Fest der Gaumenfreuden. Vorspeise, Hauptgang und Nachtisch gehören in der Regel zum guten Essen dazu, berichtet das Apothekenmagazin "Baby und Familie". Wir haben Chefredakteurin Stefanie Becker gefragt, wie man gut durch die Weihnachtstage kommt, ohne sich den Magen zu verderben:
Stefanie Becker:
Ja, Gänsebraten, Plätzchen und all die anderen Leckereien sind natürlich für manchen Magen zu viel, und dann kommt es zu Sodbrennen. Damit man die Weihnachtstage gesund und munter genießen kann, sollte man bei den Mahlzeiten dann etwas kleinere Portionen nehmen und vor allem langsam und gut kauen. Und auch Bewegung, zum Beispiel ein schöner Weihnachtsspaziergang, tut der Verdauung gut.
Sprecher: Für viele bedeuten Weihnachten und Silvester mehr Stress als gemütliches Beisammensein. Wie baut man am besten den Festtagsstress ab?
Stefanie Becker:
Ach, mit Musik und Tanz kann man sich hervorragend eine Auszeit vom Stress nehmen und sorgt auch gleich für gute Laune. So kommt man zum Beispiel auch gleich mit viel Schwung in die lange Silvesternacht. Und sich zur Lieblingsmusik zu bewegen, dass macht Kindern und Erwachsenen ja gleichermaßen Spaß, und es verkürzt die Zeit.
Sprecher: Denn viele Kinder warten natürlich auch gespannt auf das große, bunte Feuerwerk. Wie sollte man sich mit Kindern in der Silvesternacht verhalten, damit nichts passiert?
Stefanie Becker:
Kinderärzte empfehlen, dass man sich das Feuerwerk mit Kindern unter sechs Jahren durchs Fenster anschauen sollte. Sind die Kinder etwas älter wird das Silvester-Feuerwerk von den Eltern ja oft ein paar Stunden vorverlegt, und man geht mit den Kindern raus. Damit dann nichts passiert, sollte der Nachwuchs unbedingt einen Sicherheitsabstand von fünf Metern einhalten.
Für Babys und Kleinkinder sind Raketen und Böller aber grundsätzlich nicht geeignet, denn die Silvesterknallerei ist einfach zu laut für die Kleinen, informiert uns "Baby und Familie".
Sylvie Rüdinger
Tel. 089 / 744 33 194
Fax 089 / 744 33 459
eMail: presse@wortundbildverlag.de
www.wortundbildverlag.de
Buchtipp:
Bollock - ein Kinder- und Jugendbuch
Weihnachten ist nicht nur ein Fest des Friedens und der Besinnlichkeit, sondern auch ein Fest der Gaumenfreuden. Vorspeise, Hauptgang und Nachtisch gehören in der Regel zum guten Essen dazu, berichtet das Apothekenmagazin "Baby und Familie". Wir haben Chefredakteurin Stefanie Becker gefragt, wie man gut durch die Weihnachtstage kommt, ohne sich den Magen zu verderben:
Stefanie Becker:
Ja, Gänsebraten, Plätzchen und all die anderen Leckereien sind natürlich für manchen Magen zu viel, und dann kommt es zu Sodbrennen. Damit man die Weihnachtstage gesund und munter genießen kann, sollte man bei den Mahlzeiten dann etwas kleinere Portionen nehmen und vor allem langsam und gut kauen. Und auch Bewegung, zum Beispiel ein schöner Weihnachtsspaziergang, tut der Verdauung gut.
Sprecher: Für viele bedeuten Weihnachten und Silvester mehr Stress als gemütliches Beisammensein. Wie baut man am besten den Festtagsstress ab?
Stefanie Becker:
Ach, mit Musik und Tanz kann man sich hervorragend eine Auszeit vom Stress nehmen und sorgt auch gleich für gute Laune. So kommt man zum Beispiel auch gleich mit viel Schwung in die lange Silvesternacht. Und sich zur Lieblingsmusik zu bewegen, dass macht Kindern und Erwachsenen ja gleichermaßen Spaß, und es verkürzt die Zeit.
Sprecher: Denn viele Kinder warten natürlich auch gespannt auf das große, bunte Feuerwerk. Wie sollte man sich mit Kindern in der Silvesternacht verhalten, damit nichts passiert?
Stefanie Becker:
Kinderärzte empfehlen, dass man sich das Feuerwerk mit Kindern unter sechs Jahren durchs Fenster anschauen sollte. Sind die Kinder etwas älter wird das Silvester-Feuerwerk von den Eltern ja oft ein paar Stunden vorverlegt, und man geht mit den Kindern raus. Damit dann nichts passiert, sollte der Nachwuchs unbedingt einen Sicherheitsabstand von fünf Metern einhalten.
Für Babys und Kleinkinder sind Raketen und Böller aber grundsätzlich nicht geeignet, denn die Silvesterknallerei ist einfach zu laut für die Kleinen, informiert uns "Baby und Familie".
Kontakt:
Sylvie Rüdinger
Tel. 089 / 744 33 194
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Bollock - ein Kinder- und Jugendbuch
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