Baierbrunn (ots) - Eine plappernde Puppe oder blinkendes Technik-Spielzeug unterm Weihnachtsbaum - was Kinderherzen höher schlagen lässt, muss nicht unbedingt zu den Vorstellungen der Eltern passen. Die Kieler Psychologin Svenja Lüthge empfiehlt Großeltern im Apothekenmagazin "Senioren Ratgeber" daher, ihre Geschenkideen für die Enkel rechtzeitig mit den Eltern abzusprechen.
Wenn diese Nein sagen, "müssen die Großeltern das akzeptieren". Sonst ist Ärger programmiert: "Dicke Luft an Weihnachten braucht keiner wirklich, darunter leiden die Kinder besonders." Ein Wunschzettel hilft Enkeln wie Großeltern vorab, die Wünsche zu sortieren. Sehen die Eltern die Hightech-Wünsche der Kinder kritisch, lässt sich im Gespräch vielleicht ein Kompromiss finden, mit dem sich alle arrangieren können: "Die Großeltern verschenken das Elektronikspiel. Der Gebrauch ist aber an klar geregelte Zeiten gebunden", lautet der Tipp der Familienberaterin. Das Kinderzimmer quillt ohnehin schon über? "Schenken Sie doch Ihre Zeit und Aufmerksamkeit", rät Ursula Lenz von der Bundesarbeitsgemeinschaft der Senioren-Organisationen. "Unternehmen Sie etwas Besonderes mit Ihren Enkelkindern, davon haben sie oft mehr als von einem teuren Präsent."
Das Apothekenmagazin "Senioren Ratgeber" 12/2016 liegt in den meisten Apotheken aus und wird ohne Zuzahlung zur Gesundheitsberatung an Kunden abgegeben.
Tel. 089 / 744 33 194
Fax 089 / 744 33 459
eMail: ruedinger@wortundbildverlag.de
www.wortundbildverlag.de
Buchtipp:
Bollock - das Kinder- und Jugendbuch zur Frankfurter Buchmesse 2016
Wenn diese Nein sagen, "müssen die Großeltern das akzeptieren". Sonst ist Ärger programmiert: "Dicke Luft an Weihnachten braucht keiner wirklich, darunter leiden die Kinder besonders." Ein Wunschzettel hilft Enkeln wie Großeltern vorab, die Wünsche zu sortieren. Sehen die Eltern die Hightech-Wünsche der Kinder kritisch, lässt sich im Gespräch vielleicht ein Kompromiss finden, mit dem sich alle arrangieren können: "Die Großeltern verschenken das Elektronikspiel. Der Gebrauch ist aber an klar geregelte Zeiten gebunden", lautet der Tipp der Familienberaterin. Das Kinderzimmer quillt ohnehin schon über? "Schenken Sie doch Ihre Zeit und Aufmerksamkeit", rät Ursula Lenz von der Bundesarbeitsgemeinschaft der Senioren-Organisationen. "Unternehmen Sie etwas Besonderes mit Ihren Enkelkindern, davon haben sie oft mehr als von einem teuren Präsent."
Das Apothekenmagazin "Senioren Ratgeber" 12/2016 liegt in den meisten Apotheken aus und wird ohne Zuzahlung zur Gesundheitsberatung an Kunden abgegeben.
Pressekontakt:
Sylvie RüdingerTel. 089 / 744 33 194
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