Rheda-Wiedenbrück (ots) - Viele junge Leute möchten nach dem Abitur ins Ausland gehen. Das zeigt eine Umfrage der INITIATIVE auslandszeit. Work & Travel, ehrenamtliche Freiwilligenarbeit, Auslandspraktika, Sprachreisen oder als Au-Pair in eine Gastfamilie: Es bieten sich zahlreiche Möglichkeiten, einen Auslandsaufenthalt nach dem Abitur sinnvoll zu gestalten. Damit angehende Abiturienten die verschiedenen Optionen beim Auslandsaufenthalt bestmöglich nutzen, sollten sie sich frühzeitig informieren und mit der Planung beginnen, raten die Experten. Denn zwischen der Bewerbung, Organisation und der Reise vergehen oft viele Monate.
Die INITIATIVE auslandszeit wollte wissen, was Schulabgänger planen. Deshalb hat sie auf ihrem Portal www.nach-dem-Abitur.de verschiedene Fragen zum Thema "Was kommt nach dem Abitur?" gestellt. Das Interesse an der Umfrage war groß: 3.577 Teilnehmer antworten auf die Frage, was sie nach ihrem Schulabschluss im Ausland machen möchten. Die hohe Zahl der Antworten macht vor allem deutlich, dass ein Auslandsaufenthalt für die Zeit nach dem Abi für viele sehr wichtig ist. "Die Interessen und Motive bei der geplanten Auslandszeit sind jedoch breitgefächert", bemerkt Jane Jordan von der INITIATIVE auslandszeit. Work & Travel und Freiwilligenarbeit stehen bei Abiturienten besonders hoch im Kurs. Als Beweggründe nannten die Befragten vor allem den Blick über den Tellerrand, die Förderung der Sprachkenntnisse und die Stärkung von Soft Skills, wie Toleranz oder Verantwortungsbewusstsein, die zur Persönlichkeitsentwicklung beitragen.
Mit 25 Prozent favorisierten die Befragten einen Work & Travel-Aufenthalt. Das Reisen und Kennenlernen von Land und Leuten stehen bei dieser Variante im Vordergrund. Die Backpacker finanzieren ihre Reise mit wechselnden Gelegenheitsjobs, so dass eine gehörige Portion Flexibilität und Abenteuerlust bei der Entscheidung für ein Work & Travel dazugehören. Dafür werden die jungen Leute mit unvergesslichen Eindrücken und Erlebnissen belohnt.
Auf den zweiten Platz kam die Freiwilligenarbeit mit einem Anteil von fast 20 Prozent. Wer sich nach dem Abi sozial engagieren und neue Leute kennenlernen möchte, liegt mit Freiwilligenarbeit richtig. Je nach Neigung stehen Optionen im sozialen oder ökologischen Bereich zur Auswahl. Ehrenamtliche Projekte wie Kinderbetreuung, Umwelt- und Artenschutz oder infrastrukturelle Baumaßnahmen sind einige der Möglichkeiten, bei denen junge Menschen im Ausland unterstützen können.
18 Prozent der Umfrageteilnehmer planen, ein Auslandspraktikum zu machen. Das Praktikum bietet ausgezeichnete Aussichten, in bestimmte Berufe hineinzuschnuppern und ein Unternehmen kennenzulernen. Sprachkenntnisse erwerben die Schulabgänger dann durch den Kontakt zu den Firmenmitarbeitern vor Ort. Nach Feierabend bleibt genügend Zeit, die Sehenswürdigkeiten und die Kultur des Gastlandes zu erkunden.
Einen Aufenthalt als Au-Pair wünschen sich knapp 13 Prozent der Befragten. Als Au-Pair unterstützen sie ihre Gastfamilie bei der Bewältigung des Alltags und kümmern sich um die Kinder. Im Gegenzug erhalten sie Kost und Logis sowie ein monatliches Taschengeld. Mit einem begleitenden Kurs erweitern Au-Pairs ihre Sprachkenntnisse und gehen in der Freizeit auf Entdeckungsreise im fremden Land.
Der "Klassiker" Sprachreise nach dem Abi kam ebenfalls auf knapp 13 Prozent. Junge Leute, die einen organisierten Aufenthalt bevorzugen, entscheiden sich für eine Sprachreise. Es gibt Komplettpakete, die aus Flug, Unterkunft, Unterricht und Rahmenprogramm bestehen, so dass die Abiturienten selbst nur wenig planen müssen. An den Vormittagen findet der Unterricht statt; in der Freizeit gibt es Gelegenheit, das Gelernte anzuwenden.
Für einen Urlaub entschieden sich ebenfalls gut 13 Prozent der Umfrageteilnehmer. Nach dem Prüfungsstress liegen Abireisen mit Mitschülern besonders hoch im Kurs. Egal ob es sich um eine Fahrt in eine der beliebten Partyhochburgen oder eine Rundreise handelt, hier stehen der Spaß und das Beisammensein mit Freunden im Vordergrund. Verschiedene Veranstalter haben sich auf Urlaube für junge Leute spezialisiert, so dass es eine breite Auswahl verschiedener Angebote gibt. Wer es individueller mag, plant seinen Urlaub selbst und berücksichtigt dabei die Wünsche aller Mitreisenden.
"Wer nach dem Abitur eine Auslandszeit plant, sollte jetzt schon mit der Vorbereitung starten. Denn je nach Art des Auslandsaufenthalts können Plätze in Programmen schnell vergriffen sein", empfiehlt Jane Jordan. Außerdem gebe es sehr planungsintensive Auslandszeiten, wie z.B. Work & Travel oder Au-Pair, die viele organisatorische Schritte mit sich bringen oder wo es durch die Suche nach einer passenden Gastfamilie zu Verzögerungen kommen kann. "Wer auf Nummer sichergehen will, startet am besten so früh wie möglich".
Als Wegweiser unterstützt die INITIATIVE auslandszeit bei der Auswahl und Organisation auf dem Portal http://www.nach-dem-abitur.de. Während die zentrale Plattform zunächst einen Überblick über die vielfältigen Möglichkeiten gibt und Informationen bündelt, geben weitere Fachportale detailliert Auskunft über die unterschiedlichen Optionen.
Kontakt: Jane Jordan, INITIATIVE auslandszeit, Berliner Str. 36, 33378 Rheda-Wiedenbrück, Tel.: 05242 405434 2, eMail: jordan@initiative-auslandszeit.de, www.initiative-auslandszeit.de
Die INITIATIVE auslandszeit ist das größte unabhängige Informationsportal-Netzwerk zum Thema Auslandsaufenthalt im deutschsprachigen Internet. Gegründet von einer Gruppe von Enthusiasten, die seit Jahren ein großes Interesse an den Themenbereichen Ausland, Bildung, Fremdsprachen, Reisen und Tourismus verbindet und die akribisch alle Entwicklungen in diesem Bereich verfolgen, ebnet die Initiative seit 2008 Menschen den Weg ins Ausland, indem sie ihnen verschiedenste Möglichkeiten aufzeigt. Insgesamt sind unter dem Dach der INITIATIVE auslandszeit 12 Online-Fachportale vereint, deren Informationen alle Aspekte sinnvoller Auslandszeiten abdecken, und die monatlich von insgesamt über 500.000 Besuchern genutzt werden.
Redaktionsbüro Beatrix Polgar-Stüwe
Schillingsrotter Str. 7
50996 Köln
Tel.: 0221 935 29 40
mail@polgar-stuewe.de
Buchtipp:
Bollock - das Kinder- und Jugendbuch zur Frankfurter Buchmesse 2016
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Work & Travel für abenteuerlustige Backpacker:
Mit 25 Prozent favorisierten die Befragten einen Work & Travel-Aufenthalt. Das Reisen und Kennenlernen von Land und Leuten stehen bei dieser Variante im Vordergrund. Die Backpacker finanzieren ihre Reise mit wechselnden Gelegenheitsjobs, so dass eine gehörige Portion Flexibilität und Abenteuerlust bei der Entscheidung für ein Work & Travel dazugehören. Dafür werden die jungen Leute mit unvergesslichen Eindrücken und Erlebnissen belohnt.
Freiwilligenarbeit für Engagierte:
Auf den zweiten Platz kam die Freiwilligenarbeit mit einem Anteil von fast 20 Prozent. Wer sich nach dem Abi sozial engagieren und neue Leute kennenlernen möchte, liegt mit Freiwilligenarbeit richtig. Je nach Neigung stehen Optionen im sozialen oder ökologischen Bereich zur Auswahl. Ehrenamtliche Projekte wie Kinderbetreuung, Umwelt- und Artenschutz oder infrastrukturelle Baumaßnahmen sind einige der Möglichkeiten, bei denen junge Menschen im Ausland unterstützen können.
Beim Auslandspraktikum Erfahrungen sammeln:
18 Prozent der Umfrageteilnehmer planen, ein Auslandspraktikum zu machen. Das Praktikum bietet ausgezeichnete Aussichten, in bestimmte Berufe hineinzuschnuppern und ein Unternehmen kennenzulernen. Sprachkenntnisse erwerben die Schulabgänger dann durch den Kontakt zu den Firmenmitarbeitern vor Ort. Nach Feierabend bleibt genügend Zeit, die Sehenswürdigkeiten und die Kultur des Gastlandes zu erkunden.
Als Au-Pair in einer Gastfamilie leben:
Einen Aufenthalt als Au-Pair wünschen sich knapp 13 Prozent der Befragten. Als Au-Pair unterstützen sie ihre Gastfamilie bei der Bewältigung des Alltags und kümmern sich um die Kinder. Im Gegenzug erhalten sie Kost und Logis sowie ein monatliches Taschengeld. Mit einem begleitenden Kurs erweitern Au-Pairs ihre Sprachkenntnisse und gehen in der Freizeit auf Entdeckungsreise im fremden Land.
Sprachreisen als ideale Kombination aus Theorie und Praxis:
Der "Klassiker" Sprachreise nach dem Abi kam ebenfalls auf knapp 13 Prozent. Junge Leute, die einen organisierten Aufenthalt bevorzugen, entscheiden sich für eine Sprachreise. Es gibt Komplettpakete, die aus Flug, Unterkunft, Unterricht und Rahmenprogramm bestehen, so dass die Abiturienten selbst nur wenig planen müssen. An den Vormittagen findet der Unterricht statt; in der Freizeit gibt es Gelegenheit, das Gelernte anzuwenden.
Einfach mal Spaß haben - Urlaub mit Freunden:
Für einen Urlaub entschieden sich ebenfalls gut 13 Prozent der Umfrageteilnehmer. Nach dem Prüfungsstress liegen Abireisen mit Mitschülern besonders hoch im Kurs. Egal ob es sich um eine Fahrt in eine der beliebten Partyhochburgen oder eine Rundreise handelt, hier stehen der Spaß und das Beisammensein mit Freunden im Vordergrund. Verschiedene Veranstalter haben sich auf Urlaube für junge Leute spezialisiert, so dass es eine breite Auswahl verschiedener Angebote gibt. Wer es individueller mag, plant seinen Urlaub selbst und berücksichtigt dabei die Wünsche aller Mitreisenden.
Perfekte Planung mit INITIATIVE auslandszeit:
"Wer nach dem Abitur eine Auslandszeit plant, sollte jetzt schon mit der Vorbereitung starten. Denn je nach Art des Auslandsaufenthalts können Plätze in Programmen schnell vergriffen sein", empfiehlt Jane Jordan. Außerdem gebe es sehr planungsintensive Auslandszeiten, wie z.B. Work & Travel oder Au-Pair, die viele organisatorische Schritte mit sich bringen oder wo es durch die Suche nach einer passenden Gastfamilie zu Verzögerungen kommen kann. "Wer auf Nummer sichergehen will, startet am besten so früh wie möglich".
Als Wegweiser unterstützt die INITIATIVE auslandszeit bei der Auswahl und Organisation auf dem Portal http://www.nach-dem-abitur.de. Während die zentrale Plattform zunächst einen Überblick über die vielfältigen Möglichkeiten gibt und Informationen bündelt, geben weitere Fachportale detailliert Auskunft über die unterschiedlichen Optionen.
Kontakt: Jane Jordan, INITIATIVE auslandszeit, Berliner Str. 36, 33378 Rheda-Wiedenbrück, Tel.: 05242 405434 2, eMail: jordan@initiative-auslandszeit.de, www.initiative-auslandszeit.de
Über die INITIATIVE auslandszeit:
Die INITIATIVE auslandszeit ist das größte unabhängige Informationsportal-Netzwerk zum Thema Auslandsaufenthalt im deutschsprachigen Internet. Gegründet von einer Gruppe von Enthusiasten, die seit Jahren ein großes Interesse an den Themenbereichen Ausland, Bildung, Fremdsprachen, Reisen und Tourismus verbindet und die akribisch alle Entwicklungen in diesem Bereich verfolgen, ebnet die Initiative seit 2008 Menschen den Weg ins Ausland, indem sie ihnen verschiedenste Möglichkeiten aufzeigt. Insgesamt sind unter dem Dach der INITIATIVE auslandszeit 12 Online-Fachportale vereint, deren Informationen alle Aspekte sinnvoller Auslandszeiten abdecken, und die monatlich von insgesamt über 500.000 Besuchern genutzt werden.
Pressekontakt:
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