MIXED UP Wettbewerb 2017: Beispielhafte Partnerschaften aus Jugendarbeit, Kultur und Bildung gesucht
(openPR) Der MIXED UP Wettbewerb geht runderneuert an den Start: Ab diesem Jahr richtet er sich nicht nur an Kooperationen von kultureller Kinder- und Jugendbildung mit Schulen, sondern auch mit Kindertageseinrichtungen. Auch größere Kooperationsnetzwerke und internationale Bildungspartnerschaften können ab dem 15. März 2017 erstmals am Bundeswettbewerb für kulturelle Bildungspartnerschaften teilnehmen.
Remscheid, 10.03.2016. Welche Freiräume brauchen Kinder und Jugendliche, um ihre Lebenswelt mitgestalten zu können? Mit welchen Konzepten können kulturelle Bildungskooperationen möglichst viele junge Menschen dabei unterstützen, ihre Ideen, Vorstellungen und Wünsche auszudrücken? Wie gelingt das Zusammenspiel zwischen schulischen und außerschulischen Partnern besonders gut? Diese Fragen stellt seit über zehn Jahren der MIXED UP Wettbewerb für kulturelle Bildungspartnerschaften und prämiert die besten Antworten, die Kooperationen von kultureller Kinder- und Jugendbildung mit Schulen auf diese Fragen geben.
Immer mehr Akteure aus Jugendarbeit, Bildung, Kultur und Sozialraum haben in den letzten Jahren Bündnisse für eine diversitätsbewusste kulturelle Bildungspraxis gegründet, um kulturelle Teilhabe, Partizipation und individuelle Bildungschancen von Kindern und Jugendlichen zu verbessern. Um der wachsenden Vielfalt in der „Kooperationslandschaft“ weiterhin gerecht zu werden, entwickelt sich auch MIXED UP weiter: Erstmals können sich in diesem Jahr auch lokale und regionale Netzwerke von Jugend-, Kultur- und Bildungsakteuren, grenzüberschreitende kulturelle Bildungspartnerschaften und Kooperationen aus dem frühkindlichen Bereich am Wettbewerb beteiligen. Dazu wurden der MIXED UP Preis Bildungslandschaft, der MIXED UP Preis International und der MIXED UP Preis KITA neu ins Wettbewerbsprogramm aufgenommen.
In einem Grußwort schreibt Bundesjugendministerin Manuela Schwesig: „Kinder haben nicht erst, wenn sie in die Schule kommen, ein Recht auf Beteiligung am kulturellen und künstlerischen Leben. Von klein auf erschließen sie sich die Welt über Musik, Bewegung, Tanz, Spiel, Malen, Gestalten und Geschichten. Deshalb freue ich mich sehr, dass in diesem Jahr erstmals ein MIXED UP Preis für den Kita-Bereich vergeben wird. Denn längst gibt es auch im frühkindlichen Bereich eine lebendige Praxis der Zusammenarbeit, die den Jüngsten ästhetische Erfahrungen ermöglicht, die über das hinausgehen, was sie im Alltag in der Familie und in der Kita erleben.“
Seit 2005 loben das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) und die Bundesvereinigung Kulturelle Kinder- und Jugendbildung (BKJ) den MIXED UP Wettbewerb gemeinsam aus. Kooperationspartner auf Länderebene ist in diesem Jahr das Niedersächsische Kultusministerium. Dieses stiftet den MIXED UP Länderpreis Niedersachsen. Im Partnerland Niedersachsen wird in diesem Jahr auch die feierliche Preisverleihung stattfinden.
Auf die teilnehmenden Kooperationsteams warten insgesamt neun Preise in Höhe von jeweils 2.500 Euro:
Neu :
Vom 15. März bis zum 15. Mai 2017 können Bewerbungen per Onlineformular unter www.mixed-up-wettbewerb.de eingereicht werden. Das Bewerbungsverfahren ist für alle Preise identisch.
Ausschreibung (PDF): bkj.nu/muw17
Kommunikation und Öffentlichkeitsarbeit
Bundesvereinigung Kulturelle Kinder- und Jugendbildung e. V. (BKJ)
Küppelstein 34 // 42857 Remscheid
Fon 0 21 91.79 43 93 // Fax: 0 21 91.79 43 89
Kontakt MIXED UP
Bundesvereinigung Kulturelle Kinder- und Jugendbildung e. V. (BKJ)
MIXED UP Plattform
Küppelstein 34 // 42857 Remscheid
Fon 0 21 91.79 43 94 // Fax 0 21 91.79 43 89
bkj.de // www.mixed-up-wettbewerb.de // www.kultur-macht-schule.de
Buchtipps:
Remscheid, 10.03.2016. Welche Freiräume brauchen Kinder und Jugendliche, um ihre Lebenswelt mitgestalten zu können? Mit welchen Konzepten können kulturelle Bildungskooperationen möglichst viele junge Menschen dabei unterstützen, ihre Ideen, Vorstellungen und Wünsche auszudrücken? Wie gelingt das Zusammenspiel zwischen schulischen und außerschulischen Partnern besonders gut? Diese Fragen stellt seit über zehn Jahren der MIXED UP Wettbewerb für kulturelle Bildungspartnerschaften und prämiert die besten Antworten, die Kooperationen von kultureller Kinder- und Jugendbildung mit Schulen auf diese Fragen geben.
Kinder beim Foto-Workshop. Foto: Yvonne Most (openPR) |
In einem Grußwort schreibt Bundesjugendministerin Manuela Schwesig: „Kinder haben nicht erst, wenn sie in die Schule kommen, ein Recht auf Beteiligung am kulturellen und künstlerischen Leben. Von klein auf erschließen sie sich die Welt über Musik, Bewegung, Tanz, Spiel, Malen, Gestalten und Geschichten. Deshalb freue ich mich sehr, dass in diesem Jahr erstmals ein MIXED UP Preis für den Kita-Bereich vergeben wird. Denn längst gibt es auch im frühkindlichen Bereich eine lebendige Praxis der Zusammenarbeit, die den Jüngsten ästhetische Erfahrungen ermöglicht, die über das hinausgehen, was sie im Alltag in der Familie und in der Kita erleben.“
Seit 2005 loben das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) und die Bundesvereinigung Kulturelle Kinder- und Jugendbildung (BKJ) den MIXED UP Wettbewerb gemeinsam aus. Kooperationspartner auf Länderebene ist in diesem Jahr das Niedersächsische Kultusministerium. Dieses stiftet den MIXED UP Länderpreis Niedersachsen. Im Partnerland Niedersachsen wird in diesem Jahr auch die feierliche Preisverleihung stattfinden.
Auf die teilnehmenden Kooperationsteams warten insgesamt neun Preise in Höhe von jeweils 2.500 Euro:
- MIXED UP Preis Zusammenspiel
- MIXED UP Preis Diversity
- MIXED UP Preis Dauerbrenner
- MIXED UP Preis Ländlicher Raum
- MIXED UP Preis Partizipation (vergeben von der MIXED UP Jugendjury)
- MIXED UP Länderpreis Niedersachsen (gestiftet vom Niedersächsischen Kultusministerium)
Neu :
- MIXED UP Preis Kita
- MIXED UP Preis Bildungslandschaft
- MIXED UP Preis International (gestiftet vom Pädagogischen Austauschdienst (PAD) des Sekretariats der Kultusministerkonferenz aus Mitteln des Auswärtigen Amtes)
Vom 15. März bis zum 15. Mai 2017 können Bewerbungen per Onlineformular unter www.mixed-up-wettbewerb.de eingereicht werden. Das Bewerbungsverfahren ist für alle Preise identisch.
Ausschreibung (PDF): bkj.nu/muw17
Kontakt
Christoph BrammertzKommunikation und Öffentlichkeitsarbeit
Bundesvereinigung Kulturelle Kinder- und Jugendbildung e. V. (BKJ)
Küppelstein 34 // 42857 Remscheid
Fon 0 21 91.79 43 93 // Fax: 0 21 91.79 43 89
Kontakt MIXED UP
Bundesvereinigung Kulturelle Kinder- und Jugendbildung e. V. (BKJ)
MIXED UP Plattform
Küppelstein 34 // 42857 Remscheid
Fon 0 21 91.79 43 94 // Fax 0 21 91.79 43 89
bkj.de // www.mixed-up-wettbewerb.de // www.kultur-macht-schule.de
Über MIXED UP Bundeswettbewerb für kulturelle Bildungspartnerschaften
Der gemeinsam vom Bundesjugendministerium und der Bundesvereinigung Kulturelle Kinder- und Jugendbildung (BKJ) e. V. ausgelobte Bundeswettbewerb MIXED UP will die Zusammenarbeit zwischen Jugendarbeit, Kultur und Bildung verbessern und jungen Menschen Teilhabemöglichkeiten an Musik, Spiel, Theater, Tanz, Rhythmik, bildnerischem Gestalten, Literatur, Medien und Zirkus bieten. Durch die Förderung kultureller Bildungsangebote an Schulen schafft er Voraussetzungen für ganzheitliche Bildung und unterstützt Kinder und Jugendliche in ihrer Persönlichkeits- und Kompetenzentwicklung.Über die BKJ
Die Bundesvereinigung Kulturelle Kinder- und Jugendbildung e. V. (BKJ) ist der Dachverband der Kulturellen Kinder- und Jugendbildung in Deutschland. Sie ist ein Zusammenschluss von 56 bundesweit agierenden schulischen und außerschulischen Institutionen, Fachverbänden und Landesdachorganisationen der Kulturellen Bildung. Die Mitgliedsorganisationen repräsentieren die unterschiedlichen Künste, Kultursparten und kulturpädagogischen Handlungsfelder. Sie sind Träger von kommunalen, landes- und bundesweiten, teils auch internationalen Einrichtungen, Projekten, Weiterbildungsangeboten und Wettbewerben. Im Netzwerk BKJ tauschen sie sich miteinander aus, bündeln ihre Interessen, optimieren ihre Angebote und entwickeln ihre Strukturen weiter.Buchtipps:
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