(fair-NEWS) Ostereier und Osterhasen, ohne sie ist unser Osterfest undenkbar! Doch was steckt eigentlich hinter diesen Bräuchen?
Das Osterfest ist ein uraltes heidnisches Frühlingsfest und zugleich ein Mondfest. Auch heute noch richtet die Kirche ihr Osterfest nach dem alten Mondkalender: Ostern fällt auf den ersten Sonntag, der dem ersten Vollmond nach der Frühlings-Tag-und Nachtgleiche um den 21. März herum folgt.
Das christliche Fest bekam erst im Mittelalter den Namen "Ostern", abgeleitet von der Frühlingsgöttin "Ostara" oder auch "Eostre", dem angelsächsischen Namen der teutonischen Göttin der Morgenröte, des Frühlings und der Fruchtbarkeit.
Osterei und Osterhase sind die Begleiter der Ostara. Der Hase gilt von je her als Symbol der Fruchtbarkeit und Vermehrung. Das Oster-Ei ist ein sehr weit verbreiteter Brauch. Auch die Perser schenkten sich schon Eier an diesem Festtag. Das Ei galt als Symbol der Wiedergeburt, deshalb wurden auch die Ostereier oftmals rot gefärbt wurden, denn Rot galt als die Farbe des Lebens schlechthin. In Russland gab es eine Art Auferstehungszauber, der darin bestand, dass die Frauen rotgefärbte Ostereier auf die Gräber ihrer Verstorbenen legten.
Ostara war schon immer das Fest des Neubeginns und der Auferstehung. Und Ostern ist auch bei den Christen immer noch ein Auferstehungsfest, an dem die Wiedergeburt Jesus gefeiert wird.
Geschichten aus dem Reich der Hexen, Elfen und Kobolde
Dieses Buch lädt den Leser mit seinen märchenhaften und lehrreichen Geschichten aus dem Reich der Hexen, Elfen und Feen zu einer Reise in die bunte Welt der Fantasie ein. Mit seinen lustigen Ausmalbildern ist es für Kinder ebenso geeignet wie für all jene, die im Herzen jung geblieben sind.
Begleiten Sie den kleinen Kobold Nepomuck auf seiner Suche nach einem Geschenk für seine Schwester Nelly, entdecken Sie das Versteck der Kobolde im Wald und nehmen Sie an dem fröhlichen Mitsommernachtsfest teil. Was macht ein Kobold, wenn er im Wald auf Zwerge trifft, und wie pflegt man einen kranken Kobold gesund?
Laura und Nick begegnen einer Hexe, die so gar nicht in das böse Schema passt, und im Garten von Axana bekommen Sie einen Einblick in das Reich der Blumenelfen. Die Fee Lavarisa erlebt so einiges, bevor sie sich ihre Flügel verdienen kann.
Sind Meerjungfrauen wirklich böse? Und was hat es mit den Wichteln eigentlich auf sich? In der Geschichte , Die Regenbogenbrücke’ übermittelt das Einhorn Taskia eine wichtige Botschaft.
Gönnen auch Sie sich und ihren Kindern ein wenig Zauber im Osterkörbchen!
Jetzt überall im Buch- und Onlinehandel auf Bestellung.
©byChristine Erdic
Frau Christine Erdiç
115 sok no 30
35050 Izmir
Türkei
Beruflich unterrichtet sie in der Türkei Deutsch für Schüler (Nachhilfe), sie gab
Sprachtraining an der Uni und machte Übersetzungen für türkische Zeitungen.
http://christineerdic.jimdo.com/
Buchtipps:
Das Osterfest ist ein uraltes heidnisches Frühlingsfest und zugleich ein Mondfest. Auch heute noch richtet die Kirche ihr Osterfest nach dem alten Mondkalender: Ostern fällt auf den ersten Sonntag, der dem ersten Vollmond nach der Frühlings-Tag-und Nachtgleiche um den 21. März herum folgt.
Das christliche Fest bekam erst im Mittelalter den Namen "Ostern", abgeleitet von der Frühlingsgöttin "Ostara" oder auch "Eostre", dem angelsächsischen Namen der teutonischen Göttin der Morgenröte, des Frühlings und der Fruchtbarkeit.
Osterei und Osterhase sind die Begleiter der Ostara. Der Hase gilt von je her als Symbol der Fruchtbarkeit und Vermehrung. Das Oster-Ei ist ein sehr weit verbreiteter Brauch. Auch die Perser schenkten sich schon Eier an diesem Festtag. Das Ei galt als Symbol der Wiedergeburt, deshalb wurden auch die Ostereier oftmals rot gefärbt wurden, denn Rot galt als die Farbe des Lebens schlechthin. In Russland gab es eine Art Auferstehungszauber, der darin bestand, dass die Frauen rotgefärbte Ostereier auf die Gräber ihrer Verstorbenen legten.
Ostara war schon immer das Fest des Neubeginns und der Auferstehung. Und Ostern ist auch bei den Christen immer noch ein Auferstehungsfest, an dem die Wiedergeburt Jesus gefeiert wird.
Der kreative Buchtipp für Kinder: Dieses kleine Buch bringt Freude in jedes Osternest!
Geschichten aus dem Reich der Hexen, Elfen und Kobolde
Dieses Buch lädt den Leser mit seinen märchenhaften und lehrreichen Geschichten aus dem Reich der Hexen, Elfen und Feen zu einer Reise in die bunte Welt der Fantasie ein. Mit seinen lustigen Ausmalbildern ist es für Kinder ebenso geeignet wie für all jene, die im Herzen jung geblieben sind.
Wissenswertes über das Osterfest (fair-News) |
Laura und Nick begegnen einer Hexe, die so gar nicht in das böse Schema passt, und im Garten von Axana bekommen Sie einen Einblick in das Reich der Blumenelfen. Die Fee Lavarisa erlebt so einiges, bevor sie sich ihre Flügel verdienen kann.
Sind Meerjungfrauen wirklich böse? Und was hat es mit den Wichteln eigentlich auf sich? In der Geschichte , Die Regenbogenbrücke’ übermittelt das Einhorn Taskia eine wichtige Botschaft.
Gönnen auch Sie sich und ihren Kindern ein wenig Zauber im Osterkörbchen!
Jetzt überall im Buch- und Onlinehandel auf Bestellung.
©byChristine Erdic
Frau Christine Erdiç
115 sok no 30
35050 Izmir
Türkei
Unternehmensprofil:
Die deutsche Buchautorin Christine Erdic lebt zur Zeit hauptsächlich in der Türkei.Beruflich unterrichtet sie in der Türkei Deutsch für Schüler (Nachhilfe), sie gab
Sprachtraining an der Uni und machte Übersetzungen für türkische Zeitungen.
http://christineerdic.jimdo.com/
Buchtipps:
Kommentare
Kommentar veröffentlichen