SOS-Kinderdörfer warnen vor einer verlorenen Generation
Aleppo/München (ots) - Nach dem Fall von Ost-Aleppo sind die SOS-Kinderdörfer besorgt um die Situation der Kinder. Noch immer harrten im völlig zerstörten Ostteil der Stadt Zehntausende Flüchtlinge aus, darunter viele Kinder, sagt Alia Al-Dalli, Direktorin der SOS-Kinderdörfer im Nahen Osten. Sie lebten teils ohne Strom und Wasser, teils ohne sanitäre Einrichtungen, teils auch ohne Obdach.obs/SOS-Kinderdörfer weltweit |
Im Moment leistet das Kinderhilfswerk Nothilfe, verteilt Mahlzeiten, Obst, Babynahrung und Winterkleidung, versorgt die Schutzbedürftigen mit frischem Wasser, verarztet Verwundete und bietet Kindern Schulunterricht.
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Boris Breyer
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