Münster (ots) - Pommes, Chicken Nuggets oder Fischstäbchen - Kinder lieben alles, was aus der Fritteuse kommt. Auch Pizza und Würstchen stehen auf der Beliebtheitsskala ganz weit oben. Wenn's allerdings ausgewogen und gesund sein soll, wird's schon schwieriger. Dabei ist es gar nicht so schwer, den Nachwuchs zu überzeugen, dass es auch noch andere leckere Sachen gibt, die zudem sogar gesund sind. Wie das geht und worauf Sie achten sollten? Oliver Heinze hat zum Tag der gesunden Ernährung (7. März) für uns ein paar Tipps von einer Expertin geholt.
Kinder wollen toben, die Welt entdecken, neue Dinge lernen und sind nonstop in Aktion. Dafür brauchen sie jede Menge Energie, die Fast Food, süße Limos und Co. allerdings nicht bieten. Denn:
Ute Jentschura: "Unsere Kinder können sich ja nur optimal entwickeln, sie können geistig und körperlich fit sein, haben ein starkes Immunsystem, tolle Knochen und Zähne, wenn sie sich gut ernähren."
Sagt Diplom-Ernährungswissenschaftlerin und Heilpraktikerin Ute Jentschura und sie empfiehlt, sich einfach an die 80-20-Regel zu halten.
Ute Jentschura: "Das heißt 80 Prozent basenüberschüssige und neutrale Lebensmittel sollten auf dem Speiseplan stehen: viel Gemüse, Salat, Obst, Vollkorngetreide, auch Pseudocerealien wie Hirse, Amaranth, Quinoa und hochwertige Pflanzenöle. Und nur zu 20 Prozent sollten säureüberschüssige Bestandteile auf dem Speiseplan stehen - dass heißt Fleisch, Fisch, Eier, Käse, Quark, das sind die Dinge, die wir wirklich nur zu einem kleineren Teil dann auch gebrauchen."
Wichtig dabei ist, dass es niemals langweilig wird. Bunt sollte es sein.
Ute Jentschura: "Paprikasticks oder auch Obst klein schneiden, schön auf dem Teller als Gesicht anrichten, in Smoothies was reintun oder im Kartoffelpüree auch andere Gemüsesorten verstecken. Also, hier immer wieder gesunde Sachen anbieten, mal roh, gekocht - da wirklich experimentieren."
Zeitmangel als Ausrede zählt hier übrigens nicht! Denn auch, wenn's mal schnell gehen muss, gibt es eine einfache und leckere Lösung.
Ute Jentschura: "Wir frühstücken morgens dann einen Frühstücksbrei. Der besteht aus den Kraftkörnern - so bezeichne ich sie immer gerne - Hirse und Buchweizen. Das wird einfach nur mit kochendem Wasser übergossen, kurz stehen gelassen, mit Apfelmus, Banane, Zimt, Nüssen, Leinöl verfeinert und dann ist das Frühstück fertig. Mit so einem Frühstück bin ich körperlichgeistig fit, kann mich gut konzentrieren und habe ausreichend Energie für eine lange Zeit."
Alles, was Kinder eben brauchen. Und wir Erwachsenen natürlich auch.
Gesund und Lecker schließen sich also nicht gegenseitig aus. Auch Kinder lassen sich mit ein paar kleinen Kniffen davon überzeugen. Wenn Sie mehr wissen wollen, schauen Sie einfach mal im Netz auf http://www.p-jentschura.com. Da gibt es jetzt auch einen neuen kostenlosen Ratgeber für basische Kinderernährung. Und wenn Sie von Ute Jentschura ganz persönlich ein paar Tipps haben wollen, gibt's heute (7.3.) die Gelegenheit. Zum Tag der gesunden Ernährung antwortet die Expertin ab 15:30 Uhr live auf all Ihre Fragen rund ums Thema gesunde Ernährung auf Jentschura Facebook.
Guyves Sarkhosh
Mail:gsarkhosh@p-jentschura.de
Tel: +49 (0) 25 34 - 97 44 - 171
Buchtipps:
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Ute Jentschura: "Unsere Kinder können sich ja nur optimal entwickeln, sie können geistig und körperlich fit sein, haben ein starkes Immunsystem, tolle Knochen und Zähne, wenn sie sich gut ernähren."
Sagt Diplom-Ernährungswissenschaftlerin und Heilpraktikerin Ute Jentschura und sie empfiehlt, sich einfach an die 80-20-Regel zu halten.
Ute Jentschura: "Das heißt 80 Prozent basenüberschüssige und neutrale Lebensmittel sollten auf dem Speiseplan stehen: viel Gemüse, Salat, Obst, Vollkorngetreide, auch Pseudocerealien wie Hirse, Amaranth, Quinoa und hochwertige Pflanzenöle. Und nur zu 20 Prozent sollten säureüberschüssige Bestandteile auf dem Speiseplan stehen - dass heißt Fleisch, Fisch, Eier, Käse, Quark, das sind die Dinge, die wir wirklich nur zu einem kleineren Teil dann auch gebrauchen."
Wichtig dabei ist, dass es niemals langweilig wird. Bunt sollte es sein.
Ute Jentschura: "Paprikasticks oder auch Obst klein schneiden, schön auf dem Teller als Gesicht anrichten, in Smoothies was reintun oder im Kartoffelpüree auch andere Gemüsesorten verstecken. Also, hier immer wieder gesunde Sachen anbieten, mal roh, gekocht - da wirklich experimentieren."
Zeitmangel als Ausrede zählt hier übrigens nicht! Denn auch, wenn's mal schnell gehen muss, gibt es eine einfache und leckere Lösung.
Ute Jentschura: "Wir frühstücken morgens dann einen Frühstücksbrei. Der besteht aus den Kraftkörnern - so bezeichne ich sie immer gerne - Hirse und Buchweizen. Das wird einfach nur mit kochendem Wasser übergossen, kurz stehen gelassen, mit Apfelmus, Banane, Zimt, Nüssen, Leinöl verfeinert und dann ist das Frühstück fertig. Mit so einem Frühstück bin ich körperlichgeistig fit, kann mich gut konzentrieren und habe ausreichend Energie für eine lange Zeit."
Alles, was Kinder eben brauchen. Und wir Erwachsenen natürlich auch.
Gesund und Lecker schließen sich also nicht gegenseitig aus. Auch Kinder lassen sich mit ein paar kleinen Kniffen davon überzeugen. Wenn Sie mehr wissen wollen, schauen Sie einfach mal im Netz auf http://www.p-jentschura.com. Da gibt es jetzt auch einen neuen kostenlosen Ratgeber für basische Kinderernährung. Und wenn Sie von Ute Jentschura ganz persönlich ein paar Tipps haben wollen, gibt's heute (7.3.) die Gelegenheit. Zum Tag der gesunden Ernährung antwortet die Expertin ab 15:30 Uhr live auf all Ihre Fragen rund ums Thema gesunde Ernährung auf Jentschura Facebook.
Kontakt:
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