Bonn (ots) - Üble Scherze, bloßstellende Fotos oder beleidigende Posts: Cyber-Mobbing nimmt in sozialen Netzwerken oder über Messenger-Dienste wie WhatsApp immer mehr zu. Laut einer aktuellen Emnid-Umfrage im Auftrag der Computerhilfe der Telekom kennt inzwischen jeder Vierte in seinem persönlichen Umfeld jemanden, der von Cyber-Mobbing betroffen ist - oft sind es Kinder und Jugendliche. Mario Hattwig berichtet.
Sprecher: Cyber-Mobbing hat inzwischen eine ganz neue Dimension erreicht - und das bekommen vor allem Kinder und Jugendliche zu spüren:
O-Ton 1 (Celina Kranich, 0:25 Min.): "Unsere Umfrage zeigt, dass das Phänomen vor allem in sozialen Netzwerken weit verbreitet ist. Zum einen können sich die Täter im Netz anonym bewegen, also ohne direkten Kontakt zum Opfer. Dadurch sinkt die Hemmschwelle, Grenzen zu überschreiten. Außerdem finden sie im Netz schnell ein 'Publikum', das ihre Taten verfolgt, kommentiert oder sogar weiter verbreitet. Und für die Kinder ist Cyber-Mobbing genauso schlimm wie Mobbing im, ich sag' mal 'echten' Leben - und nicht selten sind psychische Probleme die Folge."
Sprecher: Sagt Celina Kranich von der Computerhilfe der Telekom und rät allen Betroffenen, vor allem eins zu tun:
O-Ton 2 (Celina Kranich, 0:25 Min.): "Mit jemandem darüber sprechen und nichts in sich reinfressen: Kinder sollten sich in so einem Fall möglichst schnell ihren Eltern oder einem Lehrer anvertrauen. Die können dann die Polizei einschalten und Anzeige erstatten. Man kann auch den Betreiber der Internetseite kontaktieren, wenn dort unerlaubt Fotos oder Videos von den Kindern oder einem selbst gepostet wurden. In dem Fall haben Sie das Recht, diese löschen zu lassen. Problem dabei ist nur, dass es oft sehr schwierig ist, den wirklichen Betreiber der Seite zu finden."
Sprecher: Alleine erreicht man da oft gar nichts. Besser ist, man holt sich dafür Beistand:
O-Ton 3 (Celina Kranich, 0:23 Min.): "Wenn Sie möchten, dass Beleidigungen, üble Nachrede oder andere rufschädigende Inhalte im Internet schnell gelöscht werden, dann helfen Ihnen die Experten der Computerhilfe Plus der Telekom gerne weiter. Ein Anruf genügt, dann nehmen die mit dem Verursacher Kontakt auf und leiten alle notwendigen Schritte ein, damit solche Inhalte schnellstmöglich gelöscht werden. Außerdem geben die Experten bereits vorab viele wertvolle Tipps, damit es erst gar nicht so weit kommt."
Wenn Sie sich auch Sorgen darüber machen, wie Sie sich und Ihre Familie zuverlässig vor Cyber-Mobbing schützen können: Unter computerhilfe.de gibt's mehr Infos rund um die Computerhilfe Plus der Telekom.
Deutsche Telekom AG
Corporate Communications
Georg von Wagner
Pressesprecher
Tel.: 030-835382310
eMail: georg.vonwagner@telekom.de
http://www.telekom.de
Buchtipp: Computerspiele: Überlegungen eines Vaters
Sprecher: Cyber-Mobbing hat inzwischen eine ganz neue Dimension erreicht - und das bekommen vor allem Kinder und Jugendliche zu spüren:
O-Ton 1 (Celina Kranich, 0:25 Min.): "Unsere Umfrage zeigt, dass das Phänomen vor allem in sozialen Netzwerken weit verbreitet ist. Zum einen können sich die Täter im Netz anonym bewegen, also ohne direkten Kontakt zum Opfer. Dadurch sinkt die Hemmschwelle, Grenzen zu überschreiten. Außerdem finden sie im Netz schnell ein 'Publikum', das ihre Taten verfolgt, kommentiert oder sogar weiter verbreitet. Und für die Kinder ist Cyber-Mobbing genauso schlimm wie Mobbing im, ich sag' mal 'echten' Leben - und nicht selten sind psychische Probleme die Folge."
Sprecher: Sagt Celina Kranich von der Computerhilfe der Telekom und rät allen Betroffenen, vor allem eins zu tun:
O-Ton 2 (Celina Kranich, 0:25 Min.): "Mit jemandem darüber sprechen und nichts in sich reinfressen: Kinder sollten sich in so einem Fall möglichst schnell ihren Eltern oder einem Lehrer anvertrauen. Die können dann die Polizei einschalten und Anzeige erstatten. Man kann auch den Betreiber der Internetseite kontaktieren, wenn dort unerlaubt Fotos oder Videos von den Kindern oder einem selbst gepostet wurden. In dem Fall haben Sie das Recht, diese löschen zu lassen. Problem dabei ist nur, dass es oft sehr schwierig ist, den wirklichen Betreiber der Seite zu finden."
Sprecher: Alleine erreicht man da oft gar nichts. Besser ist, man holt sich dafür Beistand:
O-Ton 3 (Celina Kranich, 0:23 Min.): "Wenn Sie möchten, dass Beleidigungen, üble Nachrede oder andere rufschädigende Inhalte im Internet schnell gelöscht werden, dann helfen Ihnen die Experten der Computerhilfe Plus der Telekom gerne weiter. Ein Anruf genügt, dann nehmen die mit dem Verursacher Kontakt auf und leiten alle notwendigen Schritte ein, damit solche Inhalte schnellstmöglich gelöscht werden. Außerdem geben die Experten bereits vorab viele wertvolle Tipps, damit es erst gar nicht so weit kommt."
Wenn Sie sich auch Sorgen darüber machen, wie Sie sich und Ihre Familie zuverlässig vor Cyber-Mobbing schützen können: Unter computerhilfe.de gibt's mehr Infos rund um die Computerhilfe Plus der Telekom.
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