Mettmann (ots) - Nur noch Bio, feste Mahlzeiten und bloß kein Süßkram? Das kommt dem Bild der Deutschen zum Thema Kochen für Kinder schon sehr nahe. 60 Prozent sind nämlich der Meinung, dass mit Kindern jeden Tag zumindest einmal gemeinsam gegessen werden sollte.
Was sich aus ihrer Sicht sonst noch alles mit Kindern ändert, verraten die Ergebnisse der Verbraucher-Umfrage "Kochen und Einkaufen für Kinder" des Marktforschungsinstituts Toluna im Auftrag von eismann (www.eismann.de) unter 1.009 Personen ab 18 Jahren.
Selber kochen heißt jetzt die Devise. So landen bei der Mehrheit der Befragten (59 Prozent) statt Pizza vermehrt gesundes Gemüse, Fisch oder Geflügel im Tiefkühlfach. Mit dem Familienzuwachs kommt bei über der Hälfte der Deutschen auch die tägliche Portion Obst auf den Tisch. 52 Prozent von ihnen vermeiden dabei gentechnisch veränderte Waren, und 42 Prozent verzichten auf Produkte mit Geschmacksverstärkern.
Fast jedes fünfte (zukünftige) Elternteil achtet beim Einkauf auf Bevorratung und Produkte zur schnellen Zubereitung. Jeder Dritte achtet dabei auf regionale Produkte, und bei 18 Prozent sollten es Bio-Lebensmittel sein.
Doch nur bewusst und gesund ist vielen doch zu anstrengend. 39 Prozent der Befragten wollen auch mit Einzug des Nachwuchses eher nicht auf Kekse, Snacks und Schokolade verzichten. Aber nur zwischendurch. Jeder Zwölfte meint, dass er abends heimlich vor dem Fernseher nascht, sobald die Kinder im Bett sind.
Buchtipp:
Bollock - das Kinder- und Jugendbuch zum Kindle Storyteller Award 2016
Quelle: eismann |
Selber kochen heißt jetzt die Devise. So landen bei der Mehrheit der Befragten (59 Prozent) statt Pizza vermehrt gesundes Gemüse, Fisch oder Geflügel im Tiefkühlfach. Mit dem Familienzuwachs kommt bei über der Hälfte der Deutschen auch die tägliche Portion Obst auf den Tisch. 52 Prozent von ihnen vermeiden dabei gentechnisch veränderte Waren, und 42 Prozent verzichten auf Produkte mit Geschmacksverstärkern.
Fast jedes fünfte (zukünftige) Elternteil achtet beim Einkauf auf Bevorratung und Produkte zur schnellen Zubereitung. Jeder Dritte achtet dabei auf regionale Produkte, und bei 18 Prozent sollten es Bio-Lebensmittel sein.
Doch nur bewusst und gesund ist vielen doch zu anstrengend. 39 Prozent der Befragten wollen auch mit Einzug des Nachwuchses eher nicht auf Kekse, Snacks und Schokolade verzichten. Aber nur zwischendurch. Jeder Zwölfte meint, dass er abends heimlich vor dem Fernseher nascht, sobald die Kinder im Bett sind.
Was schmeckt Kindern?
Doch was wird in deutschen Küchen eigentlich gekocht, damit es den Kleinen schmeckt? eismann und Nina Bott haben genau diese Frage den Leserinnen und Lesern von Botts Blog mutterrolle (www.ninabott.de) gestellt und zu einem Rezeptwettbewerb aufgerufen. Noch bis zum 23.10.2016 können Mütter, Väter oder Elternpaare die Lieblings-Rezepte ihrer Kinder mit Foto per Mail an gewinnspiel@eismann.ag oder über Instagram unter dem Hashtag #meineismannrezept einreichen. Die drei schönsten und kreativsten Rezepte werden in die eismann Rezeptsammlung aufgenommen und die drei Gewinner können einen von fünf Preisen wählen:- Eltern-Kind-Kochkurs in der Nähe
- Tages-Familienkarte in einem Freizeitpark in der Nähe
- Tages-Familienkarte in einem Zoo in der Nähe
- Tageskarte für vier Personen in einem Schwimmbad in der Nähe
- Tageskarte für vier Personen in einem Indoor-Spielplatz in der Nähe
Über eismann:
Der in Mettmann ansässige Direktvertrieb für Tiefkühlkost bedient seit 1974 Kunden in ganz Deutschland, die Genuss und Qualität schätzen. Etwa 1.100 selbstständige Handelsvertreter und mehr als 700 Mitarbeiter kümmern sich hierzulande um die bequeme Versorgung mit hochwertigen Eis- und Tiefkühlspezialitäten. Diese werden im regelmäßigen Besuchsrhythmus, im Onlineshop oder über den Katalog angeboten. Mehr auf www.eismann.de.Buchtipp:
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