Direkt zum Hauptbereich

Kinderzimmer digital: Fünfjährige hängen Eltern am Computer ab

(openPR) Filderstadt, 02.09.2016. Tablets, Smartphones und Smartwatches sind nicht nur bei Erwachsenen fester Bestandteil des Alltags. Auch aus deutschen Kinderzimmern sind technische Geräte nicht mehr wegzudenken. Dass sich viele Eltern schon ihren Grundschulkindern in Sachen technischem Know-how unterlegen fühlen, zeigt eine repräsentative Umfrage des Marktforschungsinstituts Innofact im Auftrag von VTech, Marktführer für elektronisches Lernspielzeug.* Einer von vier Befragten gibt an, dass bereits fünf bis acht Jahre alte Kinder ihnen technisch überlegen seien. 

VTech® (openPR)
Zwar sind die meisten Eltern neuen Medien gegenüber durchaus aufgeschlossen, haben jedoch Zweifel, ob klassische Tablets und Co. wirklich das Richtige für den Nachwuchs sind. Knapp 60 Prozent der Befragten geben an, dass sie eher zu einer Tablet-Variante speziell für Kinder greifen würden. Bei Smartwatches sind es sogar 77 Prozent. Denn 15 Prozent der Eltern haben das Gefühl, keine Kontrolle über die Aktivitäten ihrer Kinder im Netz auf Tablets oder Smartphones zu haben, wenn diese nicht speziell für Kinder ausgelegt sind.

Über die Hälfte der befragten Eltern ist sich sicher: Je eher Kinder den Umgang mit digitalen Medien lernen, desto erfolgreicher gehen sie damit später im Schul- und Berufsleben um.

Zum Schulstart perfekt gerüstet sein


Marktführer für sich stetig weiterentwickelnde, kindgerechte Smartwatches und Tablets ist VTech. Der Storio Max 7“ bietet Eltern die Gewissheit, ihr Kind sicher und wertvoll an digitale Medien heranzuführen. Hier können im Elternkontrollbereich Apps freigeschaltet, Websites freigegeben und Spielzeiten begrenzt werden. Auch die Smart Watch 2 bietet Kindern alle wichtigen Funktionen einer regulären Smartwatch – natürlich mit entsprechenden Sicherheitsoptionen. Der Zugang zum Internet ist aber nur im WLAN möglich. Sicherer und trotzdem selbständiger Umgang mit wichtigen digitalen Medien ist mit diesen Geräten schon ab einem Alter von vier Jahren möglich.


*Die Umfrage wurde vom Meinungsforschungsinstitut Innofact AG im Zeitraum vom 10. bis 14. August 2016 unter 1.000 Eltern von Kindern im Alter von 4-8 Jahren in Deutschland durchgeführt.

VTech Electronics Europe GmbH
Dr. Saskia Bodemer-Stachelski
Martinstr. 5
70794 Filderstadt

Über VTech 

VTech® ist weltweit der führende Anbieter von altersgerechten elektronischen Lernspielprodukten für Kinder im Alter von 0 bis 12 Jahren. 1992 wurde die deutsche Niederlassung in Filderstadt des internationalen Konzerns mit Muttersitz in Hongkong gegründet. Als Pionier für Lernspielzeuge entwickelt VTech® hochwertige, innovative Lernspielprodukte, die die Entwicklung der Kinder unterstützen und das Lernen mit Spaß verbinden. Das Portfolio reicht von Babyspielzeug über das beliebte Lerntablet Storio® bis hin zur Kidizoom® Digitalkamera. Im Gesamtmarkt Baby sowie in den Bereichen Electronic Entertainment und Lerncomputer ist VTech® Marktführer in Deutschland. Weitere Informationen unter www.vtech.de


Bollock - das Kinder- und Jugendbuch zum Kindle Storyteller Award 2016

Kommentare

Beliebte Posts aus diesem Blog

Studie ermittelt: Das kostet ein Schulleben in Deutschland - #Schule

Berlin (ots) - Die Einschulung steht vor der Tür, aber die wenigsten Eltern wissen, welche Kosten auf sie zukommen, wenn ihr Kind in die Schule kommt. Das Vergleichs- und Shoppingportal idealo hat die Schulausgaben in Deutschlands Bundesländern etwas genauer unter die Lupe genommen und dabei Kosten wie Einschulung, Erstausstattung, Bücher- und Essenskosten, Verkehrstickets, Arbeitsmaterialien sowie Ausgaben für Klassenfahrten und Hortbetreuung, den mit Abstand am teuersten Kostenpunkt, kalkuliert* - das Ergebnis: Ein Schulleben in Deutschland kostet von der Einschulung bis zum Abitur durchschnittlich 20.700 Euro. Zur Einschulung geben alle Bundesländer in etwa 425 bis 525 Euro** aus, somit gestaltet sich der Start fast überall gleich. Doch ab dem ersten Schultag gehen die Kosten stark auseinander, Preisschwankungen sind im Bundesvergleich deutlich erkennbar. Das Schulleben ist in Niedersachsen am teuersten obs/ Idealo Internet GmbH/ idealo internet GmbH Mit 27.300 Euro ist ei

Fiete, Adam, Ella und Olivia sind die Trendnamen 2018

Berlin (ots) - Das Familienfinanzportal Elterngeld.de hat etwa 25% aller Geburtsmeldungen aus dem ersten Quartal 2018 ausgewertet und daraus eine repräsentative Vornamensstatistik für das aktuelle Jahr erstellt. Wie auch im Vorjahr führen Emma und Ben die Topliste an. obs/fabulabs GmbH/Elterngeld.de Die 10 beliebtesten Jungennamen mit Veränderung zum Vorjahr: Ben Leon (+1) Paul (+1) Felix (+1) Finn / Fynn (+3) Lukas / Lucas (+4) Maximilian (+4) Elias (+1) Noah (-3) Jonas (-8) Die 10 beliebtesten Mädchennamen mit Veränderung zum Vorjahr: Emma Emilia (+1) Hannah / Hanna (+1) Sofia / Sophia (-2) Mia Lina Mila Lea / Leah (+1) Clara / Klara (+2) Marie (-2) Eine vollständige Liste der Top 200 Vornamen aus 2018 gibt es hier: https://www.elterngeld.de/beliebteste-vornamen-2018/ Bei den Jungen gab es in den Top10 größere Verschiebungen: Finn kletterte von Platz 8 auf Platz 5, Lukas von 10 auf 6 und Maximilian von 11 auf 7. Jonas fiel hingegen von Platz 2 auf 1

Berufsunfähigkeitsversicherung für Schüler ab zehn Jahren

( openPR ) Die Berufsunfähigkeitsversicherung der LV 1871 gibt es jetzt für Schüler ab zehn Jahren. Denn: Gerade Kinder und Schüler sollten sich günstige Tarife sichern. " Wer jung ist, ist meistens auch fit. Daher sollten sich gerade Schüler frühzeitig ihren Berufsunfähigkeitsschutz sichern ", empfiehlt LV 1871 Vorstand Dr. Klaus Math. Bei der Golden BU genießen Schüler von Anfang an den vollen Schutz der Golden BU. Auf eine abstrakte oder konkrete Verweisung zum Beispiel auf einen anderen Schultyp verzichtet die LV 1871. Und: Die Golden BU erhält seit Jahrzehnten Höchstbewertungen von führenden Ratingagenturen wie Franke & Bornberg oder Morgen & Morgen. Günstige Einstufung garantiert Abschließbar ist anfangs eine Berufsunfähigkeitsrente in Höhe von bis zu 1.100 Euro im Monat. Später ist die Golden BU ohne Gesundheitsprüfung erhöhbar auf bis zu 2.500 Euro monatlich. Eine Nachversicherungsgarantie gibt die LV 1871 zum Beispiel bei erstmaliger Aufnahme eines Stud